Tanzen und Yoga… das ist Kommunikation zwischen Körper und Seele.

Ashtanga Yoga ist nicht „nur“ eine körperliche Form des Yoga.

In erster Linie ist Ashtanga „Meditation in Bewegung“, denn diese Art des Yoga verbindet den Atem mit der Bewegung = Vinyasa, zusammen mit der Präzision in Fokussiertheit und Körperspannung, zu einem anmutigen Fließen.

Unpräzise ausgeführt kann es schnell zu Ermüdung und Überforderung, sowie im schlimmsten Fall Verletzungen, auf körperlicher Ebene kommen. Aus diesem Grunde ist es wichtig, Yoga an sich, und Ashtanga im Speziellen, korrekt und achtsam zu üben.

„Meditation in Bewegung“ heißt immer auch Achtsamkeit. Sowohl körperlich (Grenzen beachten), als auch mental (Fokus). Yoga formt sicherlich – in dieser Form – den Körper, als den Tempel, in dem mein Geist wohnt. Yoga stärkt und kräftigt, verleiht Körperspannung, Anmut im Sein, im Denken und letzten Endes in meinem Tun.

Die Bildsprache im Link erinnert mich stark an Ashtanga Yoga in seiner Anmutigkeit.

Viel Genuß dabei!

Und: Tanzt! Vor allem aus der Reihe!

Dancers in Motion